Aus der Innovationsküche: TRONTEQ denkt IP-Netzwerke neu
Mit fortschreitender Digitalisierung finden sich auch in Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs immer mehr innovative Lösungen. Doch was IP-Netzwerke in Linienbussen angeht, fehlt es noch an neuartigen Ansätzen. Mit einer Reihe von Neuentwicklungen wollen wir nun den Einsatz von IP-Netzwerken in Bussen des öffentlichen Personennahverkehrs grundlegend optimieren. Mit dem Endnutzer im Fokus, befassen wir uns dafür mit gut bekannten Stolpersteinen in der Netzwerkarchitektur, Installation, Konfiguration und dem Betrieb.
Mit fortschreitender Digitalisierung finden sich auch in Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs immer mehr innovative Lösungen. Doch was IP-Netzwerke in Linienbussen angeht, fehlt es noch an neuartigen Ansätzen. Mit einer Reihe von Neuentwicklungen wollen wir nun den Einsatz von IP-Netzwerken in Bussen des öffentlichen Personennahverkehrs grundlegend optimieren. Mit dem Endnutzer im Fokus, befassen wir uns dafür mit gut bekannten Stolpersteinen in der Netzwerkarchitektur, Installation, Konfiguration und dem Betrieb.
So läuft es derzeit ab. Kommt es Ihnen bekannt vor?
Switches stellen die Basis für IP-Netzwerke dar, indem sie etliche Peripheriegeräte wie Fahrkartenentwerter, Displays und Kameras in Fahrzeugen des ÖPNV miteinander verbinden. Von der Netzwerkgestaltung bis zum Betrieb und darüber hinaus müssen Verkehrsbetriebe derzeit noch viel Aufwand betreiben, da jeder Switch in jedem Fahrzeug einzeln konfiguriert und gewartet werden muss. Von der richtigen Konfiguration der Ports hängt die Kommunikation aller Peripheriegeräte im IP-Netzwerk.
Bester Fall: Um seine Switches zu konfigurieren greift der Verkehrsbetrieb auf gespeicherte Konfigurationsdateien zurück und installiert sie in einem manuellen Vorgang für jedes Gerät einzeln. Bei durchschnittlich zwei Switches, die in einem Bus vorzufinden sind und ca. eine Stunde Installationsdauer pro Fahrzeug ist der Verwaltungs- und Installationsaufwand enorm. Menschliche Fehler sind nicht auszuschließen.
Schlimmster Fall: Im Feld für jedes Gerät manuell eine Konfiguration erstellen. Dabei muss sich der Installateur in jedes Gerät manuell einloggen, Einstellungen vornehmen und speichern. Diese Methode ist nur noch aufwändiger und extrem fehleranfällig.
Es geht doch besser. Das wollen wir optimieren
Unser primäres Ziel ist, IP-Netzwerke in Bussen des öffentlichen Nahverkehrs auf allen Ebenen zu optimieren. Die Erfahrungen, die wir im Austausch mit unseren zahlreichen Kunden gesammelt haben, lassen wir mit voller Kraft in unser neues Innovationsprojekt einfließen. Unsere Switches sollen grundsätzlich:
Verkehrsunternehmen wertvolle Ressourcen ersparen,
einfach zu verstehen und bedienen
und wartungsfrei sein.
Kurzum wollen wir Betrieben zu einem besseren Flottenmanagement verhelfen. Hürden durch einfache Lösungen ersetzen. Alle Einzelbereiche von IP-Netzwerken (Architektur, Installation, Erstkonfiguration, Inbetriebnahme und Betrieb der Geräte) überdenken und optimieren.
Neugierig, wie es weitergeht? Bleiben Sie auf dem Laufenden!
Auf unseren Ressourcen-Seiten werden wir Sie von nun an regelmäßig über die Fortschritte unserer Reihe von Neuentwicklungen für IP-Netzwerke für den ÖPNV informieren. Melden Sie sich für unseren Newsletter an, um auf dem Laufenden rund um unser Innovationsprojekt zu bleiben.